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Wandern


Eine Gelegenheit, die höchsten Gipfel oder beliebte Ausflugsziele für jedermann zu besuchen.

Aktive Erholung in den Bergen erleben


" In Kamnik gibt es zahlreiche Wanderwege. Der Weg entlang Kamniška Bistrica führt Sie nach Domžale. Falls Sie sich Ruhe wünschen ist ein Spaziergang zwischen den Blumenbeeten im Arboretum Volčji Potok genau das Richtige für Sie. Für Bergluft-Liebhaber gibt es jedoch anspruchsvollere Routen aus Kamniška Bistrica-Tal nach Velika planina oder aus Tuhinj-Tal nach Menina planina.

Steiner Sattel (Kamniško sedlo)

Nach dem Volksglauben sollten Slowenen einmal im Leben auf den Triglav und den Steiner Sattel. Letzterer ist für viele ein beliebter Zielpunkt, für die eifrigsten dagegen nur eine Zwischenstation zur Brana auf der linken bzw. Planjava auf der rechten Seite."

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Der Weg zum Sattel Kokrško sedlo


Es handelt sich für den zweiten von den Satteln, der sich mit seiner Berghütte in Steiner Alpen rühmen kann. Der Ausgangspunkt ist auch hier die Quelle der Kamniška Bistrica. Der Weg ist zunächst flach und beginnt langsam anzusteigen. Bei Überquerung der Felsenstelle ist den Wanderern ein Stahlseil behilflich, und eignet sich daher für diejenigen, die besser vorbereitet sind. Belohnt wird die Mühe mit einem grandiosen Ausblick auf die umliegenden Gipfel. Wir empfehlen Ihnen ganz besonders, einen Blick auf Grintovec, den höchsten Berg in Steiner Alpen, zu werfen.

Grintovec

Grintavec (2558 m) ist der höchste Berg in den Steiner Alpen und unter den Bergsteigern vor allem wegen der relativ leichten Zugänglichkeit (keine Stahlstiften nötig) sehr beliebt. Der südliche Hang wurde der Form nach »Streha« benannt. Auch Steiner Alpen nennt man so.

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Sv. Primož bei Kamnik (St. Primus)


Ganz oben erwartet die Wanderer ein Ausblick auf den gesamten Laibacher Becken. Der Weg beginnt zwar auf einer steilen Asphaltstraße, trennt sich aber später von der Strasse und ist leichter und gut ausgetreten. Der Ausgangspunkt für die Wanderung ist der Parkplatz bei dem Unternehmen Calcit, das Ziel dagegen ist die Kirche Sv. Primož und Felicijan (St. Primus und Felician), die man auch vom Tal aus sehen kann. Etwas höher ist die Kirche Sv. Peter (St.Petrus). Die Wanderer können sich in der Imbißstube Mežnarija auf dem Berg auch stärken. Jedes Jahr findet ein Wettbewerb statt, wer die beliebte Wanderroute in 24 Stunden am häufigsten zurücklegen kann.

Stari grad Burg

Die Burgruine Stari grad bzw. auf Deutsch Oberstain wurde zum ersten Mal im Jahr 1207 erwähnt, aber es war sehr wahrscheinlich, dass es im 12. Jahrhundert erbaut wurde und ist so eine der ältesten Burgen im östlichen Oberkrain. Durch die hervorragende Lage der Burg Stari grad und genau richtiger Höhe war die Sicht und damit auch die Kontrolle der mittelalterlichen Handelsstraße, die durch die Stadt führte, hervorragend. Dass die Kontrolle des Verkehrsweges noch gründlicher war, stand auf einem Felshügel, unmittelbar neben der Trasse auch die Burg Spodnji grad (heute Mali grad genannt).

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